FEE ... Die kleine Schwester des großen Wasserkatalysators
Unser Wasser wird das Blut der Erde genannt und wie Du Dich fühlst, wenn Dein Blut verunreinigt ist, kannst Du Dir vorstellen. Das uns gelieferte Leitungswasser hat meist eine ungeordnete, chaotische Molekül- und Clusterstruktur, die mit dem Blue WaterKat
® wieder in eine stabile und geordnete Form kommt (hexagonal).
Für ausfühliche Informationen siehe Dir bitte folgende Seite an:
https://scharlatanprodukte.de/bluewaterkat.html
Die Blue WaterKat
® FEE ist für die Revitalisierung von Wasser aus der öffentlichen Hauswasserversorgung sowie auch für das Wasser aus eigenen Brunnen und Quellen konzipiert. Die Blue WaterKat
® FEE wird in Wohnungen und im mobilen Einsatz z.B. Wohnmobilen und Bootsyachten verwendet.
Die Systemeinheit wird nur AUF die Haupt - Wasserleitung oder Schlauch angebracht, ohne Eingriff mit Löten oder sonstiger komplizierter Montage und funktioniert nach dem Prinzip der so genannten Aufschwing-Phänomene. Das gesamte Rohrleitungssystem wird dabei als Resonanzkörper genutzt. Die Energie, die der Katalysator für seine Funktion benötigt, zieht er sich selbstständig aus dem ihm umgebenden Raum. Daher entstehen nach der Anbringung, die selber durchgeführt werden kann, keine weiteren Folge- oder Energiekosten.
- Garantiert lebendiges Leitungswasser
- Direkt vom Hersteller, kostengünstig
- Kein Eingriff in Leitungsnetze notwendig
- Einfachste Montage
- Einmalige Anschaffung
- Lange Funktionsdauer bis über 10 Jahre
- Völlig Wartungsfrei
- Kein Energieverbrauch
- Für einen Wasserverbrauch bis zu 1,5 m3 am Tag
Außengehäuse: Kupfer
Maße: ca. 100 x 50 x 20 (handgearbeitet)
Lieferumfang: Katalysator, Kabelbinder, Resonanzfolie und Anleitung
Rückgaberecht: innerhalb 3 Monaten bei voller Kaufpreisrückerstattung
Funktionsgarantie: 5 Jahre
Leistung: täglicher Wasserkonsum bis 1,5 m
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Der Blue WaterKat
® wirkt permanent ohne Wartung.
Funktioniert auch auf Kunststoffleitungen.
Ein Auszug aus dem Buch "Aufzeichnungen eines Scharlatans" von Scholli
Mein wichtigstes Anliegen war ja aber, dem geliebten Lebenstransformator Wasser seine Neutralität und Schwingungsfreude zurückzugeben, es zu beleben.
Dafür habe ich einen Vakuumoszillator entwickelt, den ich Wasserkatalysator nenne, da er sich nicht verbraucht. Der funktioniert seit zwölf Jahren, und ich denke, dass er es noch mal l0 bis I 5 Jahre macht. (Danach funktioniert der immer noch, aber da im Inneren ein heftiger Ionenaustausch stattfindet, entsteht über die Jahre eine Art Verschleiß im Material. Dann sollte man das Innenleben erneuern, obwohl er dann noch 50% Leistung hat.)
Das Innenleben meines Kats ist etwas komplizierter als das der Wasseraufbereitungsgeräte meiner Mitbewerber: Zuerst habe ich die Matrix von ,,noch guten" Quellgewässern auf Alufolie gezogen.
Wenn man Metallplatten (elektrisch leitend) und Isolatoren übereinander schichtet, erhält man einen Kondensator, der sich entsprechend der Größe und Dichte der Metallplatten auflädt, wenn man Strom drauf gibt. Wir haben festgestellt, dass Metallplatten, wenn man sie mit dem Rutanstrahl informiert, ihr Levitationsfeld vergrößern. Jedes Material hat ein Gravitations-Levitationsfeld. Das Levitationsfeld geht von innen nach außen und wird durch die Anwendung von Druck, Hitze und rechten Winkeln sehr viel kleiner. Da bei der Herstellung alle unsere Produkte diesen Einflüssen ausgesetzt sind, ist ihr Levitationsfeld geschrumpft.
Nach dem Kontakt mit dem Rutanstrahl jedoch ,,erinnern" sie sich an ihre ,,natürliche Daseinsform" und fangen an, ,,freudiger" zu schwingen, was zu Vergrößerung des Levitationsfeldes führt. Das Levitationsfeld ist gleichbedeutend mit Elektrizität und regeneriert sich nach dem Kontakt mit dem Rutanstrahl ständig aus dem allgegenwärtigen Vakuumfeld (Raum). Deshalb brauche ich keine Batterie, um den Kondensator aufzuladen und habe gleichzeitig die Chance, diesem Feld eine Information einzugeben, die es fortan abgibt. ln diesem Falle die von gutem Wasser (Quellen).
Auf die Alufolien wird zunächst Papier (organische Isolation) und dann ein spezielles Plastik geklebt. Plastik ähnliche Stoffe sind in der Natur an fast allen fliegenden Wesen (Insekten, Vögeln), aber auch Fischen (Schuppen) zu finden,weil sie hochfrequente (schnell schwingende) Energien ausbremsen.
Das Kupfergehäuse des Katalysators ist, ein geschlossener Schwingkreis. Die Folien liegen unten übereinander. Darauf liegt vorne ein Stück Baumwolle, welche atmosphärische Energie sammelt, dann ein Stück Steinwolle, welche geosphärische Energie sammelt, dann wieder Baumwolle.
Wenn sowohl Kondensator als auch die Wolle aufgeladen sind, fließt ein ganz feiner Strahl nach vorne, wo über dem Arbeitswiderstand eine Spannung abfüllt, die durch jedes Material (zwischen Atomkern und Elektron ist genügend Platz) an das Wasser abgegeben wird. Dies passiert allerdings erst, wenn das Wasser vorbeifließt und dadurch die Spannung abgreift.
Das Gerät braucht um sich herum 10 cm Platz, um die Energien, die es aus der Luft braucht, ansaugen zu können.
Damit die Informationsstrecke des Wasserrohres nicht zu kurz ist und damit das immer noch unter Druck stehende Wasser die lnfos nicht wieder ,,vergisst", gibt es die Resonanzfolien.
Das muss man sich wie Sender und Empfänger vorstellen: Der Kat sendet, die Folien empfangen. Sie sind durch das Auftragen der Gesamtinformation sozusagen auf den Sender eingestellt und werden an jeden Wasserhahn geklebt. Dadurch ,,erinnert" sich das Wasser noch mal, wenn es druckfrei wird (aus dem Wasserhahn kommt).
Nun gut, dann habe ich also Quellwasserqualität aus dem Hahn, was folgende Auswirkungen hat Kaffee und Tee schmecken besser; der Reinigungseffekt, ist höher, wodurch man Reinigungsmittel einspart; Pflanzen wachsen besser; keine Ablagerungen mehr in den Rohren; Abflüsse verstopfen nicht mehr so schnell; der Temperaturwechsel geht schneller, dadurch Energieersparnis beim Aufheizen oder Abkühlen.
Das Beste aber ist: Wenn ihr dieses Wasser trinkt, laufen die Stoffwechselprozesse im Körper besser ab und man fühlt sich wesentlich frischer.
Leider musste ich beobachten, dass die meisten Menschen gar kein pures Wasser mehr trinken, was ziemlich dumm ist und zu massenhaft Problemen führt. ,,Aber Scholli, in Bier ist doch Wasser drin!" Wie gesagt, man muss sein eigenes Leben beobachten, um zu verstehen. Wäschst du dein Auto mit Bier, Cola, Tee oder mit Wasser? Du kannst das ja mal mit Bier testen oder die Wäsche mal mit Kaffee waschen oder die Fenster mit Cola putzen! Das wird klebrig!
Und so ist das auch im Körper: Er besteht aus Milliarden von Zellen, die über kleinste Röhren (Mikrotubuli) miteinander und über die Nerven mit dem Gehirn kommunizieren. Sie melden zum Beispiel: "lch brauche Kalzium oder Magnesium oder Eiweiß!" Oder: "Die Nachbarzelle ist tot, sie muss gewechselt, werden!" Wenn jetzt aber die ,,Zellfenster" mit Cola geputzt wurden, kommen die lnfos nicht oder falsch an. Außerdem ist, (durch Cola an der Scheibe) in der Zelle weniger Licht, was weniger Lebensfreude bedeutet.
lhr könnt ruhig Kaffee,Tee, Bier usw. trinken. Für den Reinigungseffekt braucht der Körper allerdings Wasser, und zwar gutes Wasser, ohne Kohlensäure oder andere Zusätze. (Der Körper atmet nämlich CO2 aus, weil er es loswerden will.)
Die Faustregel für die Menge, die ein jeder täglich an Wasser trinken sollte, ist: Körpergewicht mal drei geteilt durch 100. Bei 70kg Körpergewicht z.B. macht das 2,1 Liter pro Tag für den grundsätzlichen Reinigungseffekt. Wenn ihr lange kein Wasser getrunken habt, kann es zu Problemen kommen, denn die im Körper angesammelten Gifte müssen ja raus. Und auf ihrem Weg nach draußen führen sie kurzfristig zu Symptomen, so wie die Müllabfuhr kurz den Verkehr behindert. Aber dranbleiben lohnt sich.
lch habe im Laufe der letzten zwölf Jahre eine Menge von Produkten entwickelt, die alle über Feldwirkungen auf Materie einwirken. Also, es ist ziemlich egal, welches Material ich verwende, wichtig ist, diese Feldwirkung eine Weile aufrecht zu erhalten, dann muss die Materie sich ändern.
Damit möchte ich den physikalischen Teil fürs Erste beenden. Wie ihr sicherlich bemerkt habt, steckt da eine Logik hinter und wirft aber zunächst mehr Fragen auf als es Antworten gibt. Es ist wie neu zur Schule gehen. Und jetzt müsst ihr erst mal eure ei-gen-en Beobachtungen machen und die Eier und Wirbel des Universums selber finden. Sie werden euch bald überall begegnen, und wenn's das Frühstücksei, die Apfel- oder Tomatenkerne oder der Wirbel beim Rühren in der Kaffeetasse sind.